Hochverfügbarkeit beim Drucken

Druckserver benötigen spezielle Lösungen für die Hochverfügbarkeit – Virtualisierung reicht nicht aus

Ersatz der Windows Druckserver Cluster: Windows Druckserver Cluster waren bislang Best Practice für die Hochverfügbarkeit des Druckens. Seit Windows Server 2012 werden von Microsoft Cluster für das Drucken jedoch nicht mehr unterstützt. Auch ein Windows Server 2022 Print Cluster existiert nicht. Microsoft versucht Print Cluster durch die Virtualisierung von Druckservern zu ersetzen und so ein einheitliches Vorgehen in Bezug auf Hochverfügbarkeit umzusetzen. Doch leider greift dies zu kurz. Daher bietet ThinPrint einen allumfassenden Ersatz für Druck-Cluster.

 

Virtualisierung gewährleistet kein hochverfügbares Drucken: Häufig wird angenommen, dass Virtualisierungslösungen wie Microsoft Hyper V oder VMware ESXi Hochverfügbarkeit beim Drucken ermöglichen. Das ist ein Trugschluss. Virtualisierungslösungen überprüfen die Verfügbarkeit der Server und fahren bei Serverausfall eine neue virtuelle Maschine hoch. Das hilft bei Problemen, denen Hardware-Fehler zugrunde liegen. Bei Ausfällen von Druckservern sind Hardwarefehler jedoch selten die Ursache. Viel häufiger verursachen druckspezifische Probleme wie inkompatible Druckertreiber einen Druckserverausfall. Derartige Fehler werden bei Virtualisierungslösungen auf den neuen Server dupliziert. Das Resultat: das Druckproblem besteht weiterhin. Zudem entstehen Ausfallzeiten, während die neue virtuelle Maschine hochfährt, sowie bei Updates und Reboots der Server.

 

Hochverfügbarkeit beim Drucken dank ThinPrint

 

Hochverfügbarkeit beim Drucken mit ThinPrint


ThinPrint vereint Server-Clustering mit dynamischer Ressourcen-Verteilung und sorgt so für Hochverfügbarkeit beim Drucken. Somit ist die Drucklösung nicht nur eine Alternative zu Druck-Clustern, sondern sie leistet noch wesentlich mehr, da Störungen früher erkannt und Wartungen mittels komfortablen Maintenance Mode durchgeführt werden können.

Ausfallsicherheit für Druckserver

Ausfallsichere Druckserver: Zwei oder mehr Windows Druckserver werden zu einer Gruppe zusammengefasst. ThinPrint überprüft ständig die Verfügbarkeit der Server und reagiert dank einem Frühwarnsystem umgehend auf druckspezifische Probleme oder Instabilitäten, wie sie beispielsweise beim Druckermapping entstehen können. Im Fehlerfall wird dynamisch auf einen anderen laufenden Server umgeschwenkt (Failover) und alle Druckermappings automatisch auf diesen umgeleitet. Dadurch entstehen wesentlich weniger Ausfallzeiten als bei jeder anderen Lösung.

Lastverteilung: Die Druckverbindungen werden gleichmäßig unter den Druckservern aufgeteilt. Server Load Balancing garantiert eine hohe Performanz beim Drucken und eine optimale Ausnutzung der bereitgestellten Ressourcen. Zudem entfällt der manuelle Administrationsaufwand für die Zuordnung von Druckern und Nutzern zu spezifischen Druckservern.

Server Lastverteilung
Spooler-Ausfälle mit ThinPrint verhindern

Spooler-Ausfälle verhindern: Spooler-Probleme kündigen sich bei Druckservern häufig recht langfristig an und verzögern bereits vor eigentlichen Ausfällen die Druckausgabe. Deshalb ermittelt ThinPrint regelmäßig die Geschwindigkeit des Spool-Prozesses und legt bei Überschreitung festgelegter Schwellwerte Druckaufträge auf andere Server um. Auch den Gesundheitszustand lokaler Druckserver und Desktop-Rechner haben IT-Administratoren mit ThinPrint zentral im Blick.

Serverwartung zu jeder Zeit: Mit einem Mausklick können Administratoren die Druckserver im laufenden Betrieb in einen Wartungsmodus (Maintenance Mode) versetzen. Neue Druckaufträge werden sofort an andere Server der Gruppe geleitet und auf dem zu wartenden Server nur noch die bereits vorhandenen Druckaufträge abgearbeitet. Daher kann das IT-Personal Wartungsarbeiten zu normalen Arbeitszeiten durchführen, ohne Ausfallzeiten zu verursachen und Druckvorgänge zu beeinträchtigen.

Serverwartung zu jeder Zeit
Hochverfügbarkeit für Drucken aus EMR- und ERP-Systemen

Hochverfügbarer Backend-Druck für alle Branchen: Dank der Umverteilung von Druckaufträgen und ausfallsicheren Druckservern werden Ausfallzeiten auch beim Backend-Drucken vermieden. Ob Drucken aus ERP-Software wie SAP oder Oracle oder aus EMR-Systemen wie McKesson, Oracle Cerner oder Epic – der ThinPrint LPD Service sorgt für zuverlässige Ausdrucke von Patientenakten und anderen wichtigen Dokumenten.

Failover und Load Balancing für Außenstellen: In den einzelnen Außenstellen ersetzt eine kleine Hardware-Box – der ThinPrint Hub – die lokalen Druckserver. Zwei oder mehrere Hubs können ebenfalls für Ausfallsicherheit und Lastverteilung gruppiert werden und sorgen so für unterbrechungsfreies Arbeiten und Drucken in allen Niederlassungen.

Hochverfügbares Drucken in Außenstellen

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